Neuer Belag für Pausenhalle
Teil der Ibersheimer Wunschliste
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Vom 12.01.2007
Frau
Sobottka, wenn Sie auf das gerade abgelaufene Jahr zurückblicken,
wie fällt Ihre Bilanz für 2006 aus?
Sobottka:
Ich bin zufrieden, was bei uns gelaufen ist. Vor allem freue ich
mich, dass die Deichsanierung abgeschlossen werden konnte, die
Kreisstraße zwischen Rheindürkheim und Ibersheim zum Teil erneuert
und der Radweg gleich mitgebaut wurde.
Diese
Anbindung an die Velo-Fahrradroute ist damit hergestellt...
Sobottka:
...ja, und sie ist wirklich optimal. Der Weg wird von der
Bevölkerung prima angenommen, dort ist richtig viel Betrieb.
Die
Aufpflasterung am Ortseingang war Ihnen ein mächtiger Dorn im
Auge?
Sobottka:
Ja, weil es dort an der Einmündung der Steinerwaldstraße eine
ständige Gefahrenquelle gab. Diese Aufpflasterung wurde jetzt
beseitigt, was wir sehr begrüßen. Richtung Hamm ist sie geblieben,
das ist auch in Ordnung so, weil sie die Autofahrer zwingt,
Geschwindigkeit rauszunehmen.
Welche
Wünsche haben Sie für 2007?
Sobottka:
Die Pausenhalle braucht einen neuen Belag, das Reststück auf der
Kreisstraße 15 zwischen dem Anwesen Metzen und dem Hundeplatz muss
noch hergerichtet werden. Außerdem sollte an der Querungshilfe bei
Metzen unbedingt eine Beleuchtung angebracht werden. Der Übergang
ist doch sehr gefährlich.
Die
Partnerschaft mit Chemellier ist Ihnen ein großes Anliegen?
Sobottka:
Ja. Die Franzosen waren im Mai bei uns zur Verschwisterung. Eine
richtige Partnerschaft dürfen ja nur große Gemeinden eingehen. Wir
sind stolz auf diese 20-jährige Freundschaft, bei der auch die
Jugend voll mitzieht.
Sie
gehören keiner Partei an, das bleibt?
Sobottka: Ja, denn ich fahre gut damit.
Das
Gespräch führte
Roland
Keth
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